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Lasst uns die Waffen für immer begraben



Türkische Präsidentenwahl wird wiederholt

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Neue Proteste von Regierungsgegnern in der Türkei





Nützliche Nachrichten

Dialog-Kreis

"Die Zeit ist reif für eine politische Lösung im 
Konflikt zwischen Türken und Kurden"


Postfach 90 31 70, D-51124 Köln,
Tel: 02203-126 76, Fax: 02203-126 77

Spendenkonto: Dialog-Kreis,
Kontonummer 9152539, BLZ 370 501 98, Stadtsparkasse Köln

Redaktion: Andreas Buro, Barbara Dietrich, Mehmet Sahin,
Luise Schatz und Mani Stenner
Redaktionsschluss: 10. April 2007

dialogkreis@t-online.de, www.dialogkreis.de



Islamistische Terroristen ermorden 24 Yeziden

Islamistische Terroristen ermorden 24 Yeziden

Irakische Führung muss yezidische Gemeinschaft besser schützen
Nach einem furchtbaren Massaker an 24 Yeziden in Mosul hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Dienstag mit dringenden Schreiben an die irakische Führung in Bagdad und die Regierung im irakischen Bundesland Kurdistan appelliert, die Yeziden in der Stadt Mosul und in der gleichnamigen Provinz im Gebiet Sinjar an der syrischen Grenze besser zu schützen.
In Sinjar könne die Sicherheitslage schnell entscheidend verbessert werden, wenn das Gebiet an das irakische Bundesland Kurdistan angeschlossen würde. Darüber müsse es schnellstens einen Volksentscheid geben. Im Bergland Sinjar lebt die weltweit größte yezidisch-kurdische Gemeinschaft mit bis zu 400.000 Angehörigen. Das Gebiet ist nur noch über eine einzige und schon sehr unsichere Straße zu erreichen.

Türkische Spezialeinheiten überschreiten irakische Grenze

Türkische Spezialeinheiten überschreiten irakische Grenze


Nationaler Sicherheitsrat soll der irakischen Regierung Ultimatum für
Auslieferung von PKK-Mitgliedern gestellt haben


Militäroffensive gegen

Türkische Armee in Nordirak eingedrungen

Militäroffensive gegen Kurden

17:54 	| 	20/ 03/ 2007

http://de.rian.ru/world/20070320/62307299.html

ANKARA, 20. März (RIA Novosti). Die türkische Armee ist in das benachbarte
Nordirak eingedrungen, um eine großangelegte Operation gegen kurdische
Separatisten vorzubereiten.


Bombenanschlag auf Assyro-Aramäer
GESELLSCHAFT FÜR BEDROHTE VÖLKER
PRESSEMITTEILUNG Göttingen, den 20.03.2007

Bombenanschlag auf Assyro-Aramäer in Südost-Türkei: Rückkehr von
christlichen Flüchtlingen bleibt ungewiss

Gegen den Kirchenratsvorsitzenden von Midyat im Südosten der Türkei ist
ein Bombenanschlag verübt worden. Dies erfuhr die Gesellschaft für
bedrohte Völker (GfbV) von Gewährsleuten im Tur Abdin am Dienstag. "Die
Bombe wurde am vergangenen Samstag auf den Hof von Yusuf Türker
geworfen" berichtete der GfbV-Nahostreferent Kamal Sido nach dem
Telefonat. "Sie ist jedoch glücklicherweise nicht explodiert, sonst
hätte das Attentat tödliche Folgen haben können." Dieser Anschlag sei
eines von mehreren Attentaten auf Christen in der Südosttürkei.
Assyro-aramäische Flüchtlinge im Exil sollten so verunsichert und davon
abgehalten werden, in ihre Heimat zurückzukehren.


Verbrechen Saddam Husseins nach wie vor ungesühnt

Halabja-Gedenktag vom 16. März:

Verbrechen Saddam Husseins nach wie vor ungesühnt

Bern, 15. März 2007
Anlässlich des 19. Jahrestages des Giftgasangriffs auf die irakische Stadt Halabja ruft die Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz die Gräueltaten des irakischen Regimes gegen die Kurden und andere Minderheiten im Nordirak in Erinnerung. Eine Aufarbeitung der Vergangenheit ist unerlässlich, um den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

Menschenrechtsverletzungen in der Türkei (Teil II)

Menschenrechtsverletzungen in der Türkei

Ergebnistabelle von 2006

TEIL II


Menschenrechtsverletzungen in der Türkei (Teil I)

Menschenrechtsverletzungen in der Türkei

Ergebnistabelle von 2006

TEIL I


für Europa nicht tragbar
Die Türkei ist weiterhin für Europa nicht tragbar!
"Sprachprozess" gegen Kurden mit hohen Freiheitsstrafen abgeschlossen.
 

Göttingen/Bonn/Ankara, den 16 Februar 2007

Die 13 kurdischen Politiker, die nach dem türkischen Parteiengesetz wegen des Sprechens der kurdischen Sprache während ihres Kongresses am 4. Januar 2004 und der aus diesem Anlass versendeten Einladungskarten nicht nur in Türkisch, sondern auch in Kurdisch am 14. Februar 2007 zum zehnten Mal in Ankara vor Gericht standen, wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt.


das Leben auf beiden Seiten der Grenze
Filmszene

Kurdischer Regisseur Saleem auf der Berlinale

"Wir haben uns lange von Bagdad verabschiedet"

Während sich Kurden in der Türkei immer noch als Bürger zweiter Klasse fühlen, gibt es im kurdischen Norden des Irak derzeit einen erstaunlichen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. In seinem Film "Dol" zeigt Regisseur Hiner Saleem das Leben auf beiden Seiten der Grenze. Tagesschau.de traf den kurdischen Filmemacher auf der Berlinale, wo er seinen Film vorstellte.



Zur aktuellen Situation in der Türkei

Zur aktuellen Situation in der Türkei

Trotz der Reformen im Zuge der EU-Beitritts-Verhandlungen hat sich die

politische Situation in der Türkei gegen Intellektuelle, Schriftsteller und Künstler

verschärft. Schon allein gemäßigte Kritik am Staat wird durch neue Gesetze

geahndet.



Irak: Neuer Konflikt wegen "Kurdistan"?

Auf der Webseite des Radio Vatikans
(http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=116653
Irak: Neuer Konflikt wegen "Kurdistan"?)
Ist am 07.02.07 zu lesen:

„Ein neuer Konflikt gefährdet die bereits prekäre Situation im Land. Wie verschiedene arabische Medien berichten, haben die kurdischen Lokalbehörden im Norden des Irak dem arabischen und christlichen Bevölkerungsteil ein Ultimatum gestellt. Die arabische Bevölkerung solle sich aus der kurdischen Stadt Kirkouk entfernen. Dabei wurden ihnen 15.000 Dollar und Land im Süden des Landes versprochen. Auch die christliche Gemeinde steht immer mehr unter Druck, da die Christinnen gezwungen werden, sich wie muslimische Frauen zu kleiden. In der Provinzhaupstadt Mosul befindet sich außerdem der Sitz des
chaldäisch-katholischen Patriarchats.“

Herr Shlemun Shushe / bethnahrin.de schrieb:


Türkei plant Luftschläge
Türkei plant Luftschläge gegen kurdische Separatistenlager in Nordirak

http://de.rian.ru/world/20070205/60254967.html

ANKARA, 05. Februar (RIA Novosti). Die türkische Staatsmacht muss den
öffentlichen Stimmungen Rechnung tragen und kann es sich gegenwärtig nur
leisten, an Plänen für einen Luftschlag gegen die Lager der Separatisten
aus den Reihen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK in Nordirak festzuhalten.
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