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Kommentare
zweistein am July 07 2009 10:58:24
Bei aller Sympathie für demokratische Bewegungen, eine Unterstützung für die jüngsten Proteste angesichts des Wahlausgangs kann ich mir nicht abringen.

Der Iran ist nicht nur militärisch schon seit Jahren von allen Seiten umzingelt, auch medial gibt es ein regelrechtes Kesseltreiben gegen diesen Staat.

Im Windschatten dieser Dämonisierungskampagne, die ja von vielen als fadenscheiniger Versuch gewertet wird,
der westlichen Bevölkerung eine Zustimmung zur Bombardierung des Iran abzuringen, können sich andere Staaten, z.B. Israel, alles herausnehmen, weil darüber einfach nicht berichtet wird(wenigstens nicht in der selben Ausführlichkeit und Penetranz smiley)

[url]http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/005817.html [/url]

http://www.radio-utopie.de/2009/07/06/kinder-werden-geschlagen-und-gefoltert/

Solidarität mit dem iranischen Volk und die damit verbundene
Brandmarkung der iranischen Führung, ja das ist natürlich eine Sache, der sich der Westen unbedingt annehmen muss.

Diese Menschenrechtskampagne öff,öff (OEF) , hat ja mittlerweile schon hunderttausende Tote, Milionen Flüchtlinge, unstabile verhältniise in den
befreiten
Gebieten hervorgebracht, also eigentlich ein super Rezept: Regime change

smiley

Leider konnten die von Außen "Befreiten" , gar nicht so richtig erkennen , worüber sie sich denn nun, bitteschön,
freuen sollen.

smiley
jnwwebmaster am July 07 2009 14:49:47
Sympathie, Solidarität mit den Verletzten,Inhaftierten und Ermordeten im Iran reicht ja schon, Leider gibt es dafür keine Smilies-Icons.
Das Aufrechnen der Opfer "der anderen Seite" hilft den Betroffenen wenig. Opfer bleibt Opfer egal auf welcher Seite! Die Tränen schmecken überall salzig!
zweistein am July 10 2009 13:43:32
Das Aufrechnen der Opfer "der anderen Seite" hilft den Betroffenen wenig. Opfer bleibt Opfer egal auf welcher Seite! Die Tränen schmecken überall salzig!


aber diese seichte Betroffenheitslyrik bringt's ?

nochmal zurück zu den Tatsachen , der Wahl im Iran.

"Sogar Personen, die sich als Iran-Experten ausgeben, verkünden ohne irgendwelche Beweise, dass die Wahlen gestohlen wurden. Eines ihrer Argumente ist die Annahme, dass die drei Stunden, nach denen der Sieg Admedinedschads bekannt gegeben wurde, nicht ausreichten, um alle Stimmen auszuzählen. Diese Aussage ignoranter "Experten" genügte dem US-Fernsehpublikum als Nachweis für den behaupteten Wahlbetrug.

Die "Experten", die das erzählten, haben offensichtlich keinerlei Kenntnisse über das Wahlverfahren im Iran. Für diese ignoranten "Experten" und die von ihnen getäuschten Amerikaner möchte ich deshalb hier erklären, wie es funktioniert.

Es gibt mehr als 45.000 Wahllokale, weshalb auf einen Wahlbezirk weniger als tausend Wähler entfallen; deren Stimmen sind leicht in drei Stunden auszuzählen und sogar das Ergebnis kann noch (innerhalb dieses Zeitrahmens) weiter gemeldet werden. In jedem Wahllokal sind ein Dutzend oder mehr Wahlbeobachter anwesend, darunter Vertreter aller Kandidaten, Vertreter des Wächter-Rats und der örtlichen Polizei. Die Stimmen werden in Gegenwart aller Beobachter ausgezählt, und alle unterschreiben das Dokument, auf dem das Wahlergebnis festgehalten wird.

Die Wahlergebnisse werden regionalen Wahlzentralen gemeldet, in der sich ebenfalls Vertreter aller Kandidaten und des Wächter-Rats als Beobachter aufhalten; auch die Zwischenergebnisse werden von einem Dutzend oder sogar eineinhalb Dutzend Zeugen überprüft. Von hier gehen die Zwischenergebnisse zum Innenminister, der das Gesamtergebnis bekannt gibt.

Wenn dieses Verfahren eingehalten wurde, und es gibt keine Beweise, dass das nicht geschehen ist, war es im Iran unmöglich, das Wahlergebnis zu verfälschen. Es ist viel leichter, bei Wahlen in den USA zu betrügen, und dort geschieht das routinemäßig.

Es gibt nicht nur Tausende, sondern mehrere zehntausend, wenn nicht sogar Hunderttausende von Zeugen für die (ordnungsgemäße Durchführung der) Wahl im Iran. Nur Mousavi und seine korrupten Unterstützer aus der wohlhabenden iranischen Elite, die aus persönlichen Gründen im Iran an die Macht drängen, zweifelten das Ergebnis an. Die einfachen Leute auf der Straße wurden wie immer hereingelegt. Wer glaubt in unserer Zeit noch daran, dass es in irgendeinem Land - einschließlich der USA - einen ehrlichen Kandidaten geben könnte, der den Menschen wirklich Freiheit und Gerechtigkeit bringen will?

Ignorante "Experten" regten sich über die Tatsache auf, dass in 50 Städten oder Orten mehr Stimmen als eingetragene Stimmberechtigte gezählt wurden. Auch das ist wieder ein Beleg für die totale Ahnungslosigkeit dieser "Iran-Experten". Im Iran können Stimmberechtigte wählen, wo auch immer sie sich am Tag der Wahl aufhalten. Urlauber, Geschäftsleute auf Reisen, Pendler und die unklare Zuordnung der Wähler zu bestimmten Wahllokalen können zu überzähligen Stimmen in einzelnen Wahlbezirken führen.

Der Wächter-Rat hat diese Differenzen geprüft, addiert und festgestellt, dass, falls zusätzliche Stimmen in betrügerischer Absicht abgegeben wurden, deren Gesamtzahl nicht ausreichte, um das Wahlergebnis zu verfälschen.

Der Wächter-Rat hat zugestimmt, alle Ergebnisse zu veröffentlichen. "
http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/005826.html

wenn Du jetzt noch weitere Artikel bringst, die dazu geeignet sind die Stimmung gegen diesen Staat weiter aufzuheizen , kann ich dass nur als Beleg Deiner Fähigkeit werten, einfache Tatsachen nicht zur Kenntnis zu nehmen.

In der Bibel gibt es doch auch eine Ermahnung: Du sollst nicht ablegen falsches Zeugnis .

smiley
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