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Leben auf dem Koffer

Leben auf dem Koffer

Geduldete Ausländer führen ein unsicheres Leben. Sie sind meist abgelehnte Asylbewerber, denen die Ausreise noch nicht zugemutet wird oder denen die nötigen Papiere fehlen. Stellt man Deutschlands Zuwanderer in einer Pyramide dar, so bilden die 88 000 Geduldeten darin den Keller, die Schicht mit den schwächsten Rechten. So zumindest war bislang die vorherrschende Meinung. Tatsächlich aber existiert inzwischen eine bedeutende Gruppe, die noch weiter unten steht, Menschen, denen die Ausländerbehörden nicht einmal eine Duldung zugestehen: Derzeit sind dies fast 70 000 Menschen. Diese Zahl geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der SZ vorliegt. Die meisten sind keineswegs erst kürzlich im Asylverfahren gescheiterte Flüchtlinge, drei Viertel von ihnen leben seit mehr als sechs Jahren im Land.

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Die Zahl ist umso erstaunlicher, als Zuwanderer ohne Duldung oder einen Aufenthaltstitel im Gesetz gar nicht vorgesehen sind. "Das ist eine rechtswidrige Praxis der Ausländerbehörden", sagt Susanne Schröder, Vizevorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Ausländerrecht im Deutschen Anwaltverein.

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