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Vorurteile am laufenden Band

Vorurteie am laufenden Band:

Hans Jürgen Irmer dramatisiert im Namen der Kanzlerin


"Erbarmen! Zu spät, die Türken kommen!"

Nach Irmers "Bierjungenrechnung": Bevölkerungszuwachs bis Mitte dieses Jahrhunderts ca. 150 Millionen Menschen in der Türkei. 50 Millarden Kosten für EU-Beitritt. 3 Millionen Türken wandern Richtung Europa, wenn die EU-Grenzen geöffnet werden....

Irmer verzichtet auf Quellenangaben, stammen seine "Zahlen" etwas aus dem Jahre 2001 (Welt am Sonntag, 22.04.2001,
„Europa droht eine Völkerwanderung.. Wirtschaftsinstitute legen Studien über Auswirkungen des EU-Beitritts osteuropäischer Länder vor – Experte warnt vor übertriebenen Ängsten, pdf-dokument, S. 27 )?
Hier der Artikel aus der "Welt" , aus dem Irmer abgeschrieben hat.







Fragt sich nur, warum Hessen eine Partnerschaft mit der Türkei eingehen will?


Zimmermann warnt vor Panikmache

DIW-Chef kritisiert falsche Zuwanderungszahlen

Hendrik Munsberg

Droht Deutschland mit der EU-Osterweiterung eine Völkerwanderung? Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), wehrt sich gegen übertriebene Zahlen, die dem Bonner IZA zugeschrieben wurden.

Herr Professor Zimmermann, Sie versetzen die Republik in Angst und Schrecken: Europa drohe mit der EU-Osterweiterung eine Völkerwanderung, meldete die "Welt am Sonntag". Bis zu sechs Millionen Zuwanderer würden schon bald aus den Beitrittsländern nach Deutschland drängen. Dies habe Ihr Institut, das IZA, errechnet.

Die Rede war sogar von fünf bis sechs Millionen Arbeitssuchenden. Derart gigantische Zahlen kann niemand erdacht haben, der über wissenschaftlichen Sachverstand verfügt. Richtig ist: Bereits 1999 hat das IZA eine Studie vorgelegt. Darin wurde das Zuwanderungspotenzial auf zwei bis drei Millionen Menschen prognostiziert, allerdings bezogen auf einen Zeitraum von 15 Jahren. Das sind nur 90000 bis 140000 Menschen jährlich, von denen lediglich ein Teil Arbeit suchen würde. mehr



Bundeskanzlerin Merkel


"....Ich fahre nach Hause und sage: Wir haben noch viel Gemeinsames vor, die Zukunft steht uns offen. Die Türkei und Deutschland haben vieles gemeinsam. Dieses Potential wollen wir nutzen, auch und gerade im Bereich der Wirtschaft. Dafür werde ich weiter arbeiten." mehr
Rede der Bundeskanzlerin beim Deutsch-Türkischen Wirtschaftsforum, Di, 30.03.2010




Arbeitgeber fordern Greencard in der Pflege

Hamburg (RPO). Der Arbeitgeberverband Pflege hat eine Greencard für Ausländer gefordert, die einen Pflegejob in Deutschland ergreifen wollen. "Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich von derzeit 2,2 Millionen bis 2050 verdoppeln. Wir fordern deswegen eine Greencard für Pflegekräfte schnellstmöglich", sagte Thomas Greiner, Vorsitzender des Verbandes.


"Wir können nicht auf die Arbeitnehmerfreizügigkeit 2011 warten. Ausländische Kräfte müssen kommen und hier arbeiten dürfen ohne bürokratische Auflagen wie perfekte Sprachkenntnisse", wird er in der "Financial Times Deutschland" zitiert.  Gemeinsam mit der Regierung sollten die Ausbildungsvorschriften entschlackt werden. Ausbilden würden die Arbeitgeber sie dann selbst.

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Immer mehr Deutsche wandern aus

Die Zuwanderung bleibt  stabil

Die Zuwanderung bleibt stabil

23. Juli 2009 

In Deutschland wandern mehr Menschen aus als neu hinzuziehen. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, zogen im vergangenen Jahr 738.000 Personen fort, das sind rund 100.000 mehr als noch 2007. Nur 682.000 Menschen wanderten nach Deutschland ein.

Die Zahl der Zuwanderer blieb allerdings im Vergleich zu 2007 konstant, während sie von 2001 bis 2006 gesunken war. Unter ihnen sind auch 108.000 Deutsche, die aus dem Ausland in ihre Heimat zurückkehrten. Das Bundesamt weist darauf hin, dass es die tatsächliche Zahl der Fortzüge nicht benennen kann, da es wegen der Einführung der persönlichen Steueridentifikationsnummer zu Bereinigungen im Melderegister gekommen sei. „Wir wissen aber nicht, in welcher Größenordnung“, sagte eine Sprecherin.

 

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Die Geschichte vom leeren Osten

Binnenwanderung

... Gerade haben die Wiesbadener Experten mitgeteilt, dass im Jahr 2060 in ganz Ostdeutschland 37 Prozent weniger Menschen leben werden, als 2008. In Sachsen-Anhalt zum Beispiel soll es dann nur noch genau 1,347 Millionen Einwohner geben – etwa eine Million weniger als heute.

Horrormeldungen dieser Art sind nicht neu. Aber so negativ wie dieses Mal waren sie bisher nie. Der Osten – in 50 Jahren eine leere, von ein paar Alten bevölkerte Brache. Der Letzte macht das Licht aus. Wenn es denn wirklich so einfach wäre mit den statistischen Voraussagen. Zugegeben, gerade in den neuen Ländern ist der Exodus keine Erfindung von Demographen. Seit der Wende hat der Osten einen Schwund von knapp zwei Millionen Menschen verzeichnet – drei Millionen wanderten ab, aber nur eine Million kam hinzu. Das Ganze war begleitet von einem durch die Angst vor Erwerbslosigkeit bestärkten Absturz der Geburtenzahlen in den neunziger Jahren.

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Muslimische Migrantinnen berichten von ihrem Weg zum Erfolg

Am „Tag der Integration“ hat die CDU-Bürgerschaftsfraktion gestern im Rathaus eine öffentliche Gesprächsrunde mit vier muslimischen Frauen veranstaltet, die erfolgreich sind und über ihren Aufstieg und den Weg zum Erfolg offen berichtet und diskutiert haben. Es sind vier von 30 porträtierten Musliminnen, die die Autorin Kerstin E. Finkelstein bereits in ihrem Buch „Wir haben Erfolg“ vorgestellt hat: Nafia Alkan, Unternehmerin, Neriman Fahrali, Ärztin. Tülin Hüner, Geschäftsleiterin und Hourvash Pourkian, Unternehmerin.

In den Zeitungen wird meistens von muslimischen Migrantinnen als Opfer berichtet, es gibt aber auch viele Erfolgsgeschichten und positive Beispiele, die ein anderes Bild dieser Frauen zeigen und als Vorbild dienen können. Wie haben diese Frauen es geschafft? Einig waren sich die Diskutantinnen darin, dass die Beherrschung der deutschen Sprache und Bildungschancen für eine erfolgreiche Integration besonders wichtig sind. Geholfen haben aber auch die Familien, die die Kinder unterstützt haben, und der eigene Wille, etwas zu erreichen.

Aygül Özkan, Fachsprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion für Industrie ergänzt: „Neben den Bildungsmöglichkeiten kommt es auch darauf an, später im Erwerbsleben stehen zu können. Die Potentiale unserer Mitbürger mit Migrationshintergrund werden dringend benötigt und dürfen nicht länger vernachlässigt werden.“
 
Özkan, Aygül
Abgeordnetenbüro:
Große Bleichen 23
20354 Hamburg
Tel.: 040 - 35 71 88 33
Fax: 040 - 35 71 86 34
E-Mail: ayguel.oezkan@cduhamburg.de












 




Türkei

(Wikipedia)

Bevölkerungszahl: 70.586.256

Altersstruktur:

0-14 Jahre alt: 24,4 % (männlich 8.937.515; weiblich 8.608.375)

15-64 Jahre alt: 68.6% (männlich 25.030.793; weiblich 24.253.312)

65 Jahre alt und älter: 7 % (männlich 2.307.236; weiblich 2.755.576) (2008)

Bevölkerungswachstum: 1,013% (2008)

Geburtenrate: 16,15 Geburten/1.000 Menschen (2008)

Sterberate: 6,02 Sterbefälle/1.000 Menschen (2008)

Geschlechtsverhältnisse:

bei Geburt: 1,05:1 (männlich:weiblich)

unter 15 Jahre alt: 1,04:1

15-64 Jahre alt: 1,03:1

65 Jahre alt und älter: 0,84:1

Gesamtbevölkerung: 0,9825:1 (2008)

Säuglingssterblichkeitsrate: 36,98 Sterbefälle/1.000 Lebendgeborene (2008)

Lebenserwartung:

Gesamtbevölkerung: 73,14 Jahre

Männer: 70,67 Jahre

Frauen: 75,73 Jahre (2008)

Gesamtergiebigkeitsrate: 1,87 Geburten/Frau (2008)

Alphabetisierungsgrad:

Gesamtbevölkerung: (ab 15 Jahren) 87,4 %

Männer: 95,3 %

Frauen: 79,6 % (2008)

Religionen: Islam > 99 % (Sunniten und Aleviten), Andere < 1 % Christentum, Judentum

Sprachen: Türkisch und andere Turksprachen, Kurmandschi, Zazaisch, Adygeisch, Arabisch, Armenisch, Lasisch, Georgisch, Neugriechisch, Serbokroatisch, Bulgarisch und andere Sprachen

Ethnien: (über 0,5 % der Bevölkerung) Türken/Turkvölker, Kurden, Tscherkessen, Albaner, Araber, Georgier, Bosnier


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