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Steuerflucht 07.03.07

1. „Die EU muss ohne London voranschreiten"

Verhofstadt: Wir brauchen wie beim Stabilitätspakt eine Bandbreite von Vorgaben, die die einzelnen Mitgliedsstaaten zwingend einhalten müssen, um Wettbewerbsfähigkeit zu garantieren. Wir brauchen in der EU eine viel stärkere Harmonisierung in der Wirtschafts-, Sozial- und Steuerpolitik. Und Brüssel sollte wie beim Stabilitätspakt darüber wachen, dass die Mitgliedsländer die Konvergenzkriterien auch einhalten.

Ich bin dafür, dass die EU über eigene finanzielle Mittel verfügt. Die Einführung einer EU-Steuer wäre sinnvoll, weil sie mehr Transparenz schafft und gerechter ist. Außerdem würde eine EU-Steuer der Union mehr Geld bringen als die bisherigen Finanzverhandlungen.

http://www.welt.de/politik/article749019/

 

 

2. Auf der sicheren Seite

Eines ist nach der ständerätlichen Debatte zur Unternehmenssteuerreform klar: Es handelt sich um eine in allen Details ausgeleuchtete Vorlage, die kaum mehr Angriffsflächen bietet. Indem die kleine Kammer die Dividenden im Privatvermögen nicht nur zu 60, sondern neu zu 70 Prozent besteuern möchte, hat sie auch die letzten verfassungsrechtlichen Zweifel ausgeräumt und Einwänden, man privilegiere Gewinnausschüttungen im Vergleich zu Lohneinkommen übermässig und schwäche dadurch die Sozialwerke, den Boden entzogen. Dies wird es der SP schwermachen, die Unternehmenssteuerreform auch nur einigermassen glaubwürdig zu bekämpfen. 

http://www.nzz.ch/2007/03/07/il/kommentarEZI9L.html

 

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