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Infodienst der Kampagne Stopp Steuerflucht 22.10.07

Infodienst der Kampagne Stopp Steuerflucht    Nr. 78/07    22.10.07 

Redaktion: Detlev von Larcher 

 

 

1.       Schieflage der Verteilung von Liquidität

2.       IWF soll Macht der Staatsfonds der Schwellenländer begrenzen

3.       Attac foreder Reform des IWF

4.       In Osteuropa ist die Flat-Tax auf dem Vormarsch

5.       Verdi: 12 Mrd Steuerloch durch Vollzugsdefizit

6.       DGB will die Erhöhung der Erbschaftsteuer

7.       Einzelhandel: Reform der Unternehmensteuer tötet uns

 

 

1. IWF-Tagung. Gefährliche Überliquidität

Die weltweite Finanzmarktkrise hat zu milliardenschweren Abschreibungen bei vielen Banken geführt. Doch von einem globalen Geldmangel kann keine Rede sein, zeigt das Treiben der mehreren Tausend Banker beim Jahrestreffen von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF): Es gibt eine sogar "gefährliche Überliquidität", warnen Banker wie HypoVereinsbank-Chef Wolfgang Sprissler.   http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/

 

 

2. Industrieländer suchen Schutz vor Staatsfonds

21. Oktober 2007 
Die führenden Industrienationen (G 7) wollen den Einflussbereich staatlicher Investitionsfonds aus Schwellenländern begrenzen. Sie haben den Internationalen Währungsfonds (IWF) damit beauftragt, die möglichen Folgen von Milliardeninvestitionen dieser Fonds in Unternehmen der reichen Länder zu analysieren und Wohlverhaltensregeln zu entwerfen, nach denen sich die sogenannten Sovereign Wealth Funds (SWF) in ihren Anlageentscheidungen richten müssten.

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161

 

 

3. Übergewicht der USA und Europas endlich abbauen

Frankfurt am Main 19.10.2007 Aus Anlass der am heutigen Freitag beginnenden Herbsttagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank fordert das globalisierungskritische Netzwerk Attac eine grundlegende Reform des IWF.

http://www.attac.de/aktuell/presse/presse_ausgabe.php?id=788

 

 

 

4. Vormarsch der Flat Tax in Osteuropa

Zwei weitere EU-Länder ersetzen demnächst ihre progressive Einkommensteuer durch eine Flat Tax. Bulgarien, das Einkommen bisher maximal mit 24 Prozent besteuert, wendet ab 2008 einen Einheitssteuersatz von zehn Prozent an. Ebenfalls nächstes Jahr führt Tschechien, wo Einkommen derzeit einem Spitzensatz von 32 Prozent unterliegen, einen Einkommensteuersatz von 15 Prozent ein, der 2009 weiter auf 12,5 Prozent reduziert wird. Ab 2008 haben somit sieben der zwölf Neumitglieder der EU ein Einkommensteuersystem, das niedrige Steuersätze mit einer breiten

http://derstandard.at/?url=/?id=3081284

 

 

5. Ver.di beklagt Personalnot in Finanzämtern

Berlin (dpa) - Durch lasche Verfolgung von Steuerhinterziehung und Personalnot in den Finanzämtern gehen dem Staat nach Berechnungen der Gewerkschaft ver.di jährlich mehr als zwölf Milliarden Euro durch die Lappen. Unternehmen müssten rechnerisch nur alle 50 Jahre eine Umsatzsteuer-Sonderprüfung fürchten.

http://de.news.yahoo.com/dpa2/

 

 

6. DGB verlangt Erhöhung der Erbschaftssteuer

Berlin (AP) Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat eine deutliche Erhöhung der Erbschaftssteuer vor allem für Reiche gefordert. Würde sie auf europäisches Niveau angehoben, kämen statt derzeit gut vier rund zehn Milliarden Euro jährlich in die Kassen der Bundesländer, erklärte der Vorsitzende des Bezirks Berlin-Brandenburg, Dieter Scholz, am Montag. «Deutschland schont seine Reichen und Superreichen. Dadurch gehen dem Steuersäckel jährlich Milliarden Euro verloren», monierte er.

http://de.news.yahoo.com/ap/20071022/

 

 

7. Einzelhandel fordert Korrektur der Unternehmensteuerreform

 

München (ddp). Der Einzelhandel sieht sich durch Details der Unternehmensteuerreform gefährdet. Die Reform werde für die Branche zum «Desaster», sagte der Vizepräsident des Haupt­verbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE), Jürgen Schulte-Laggenbeck, dem Nachrichtenmagazin «Focus» laut Vorabbericht. «Gerade für mittel­ständische Geschäfte, für den Facheinzelhandel und die Supermärkte in den Städten schießt die Steuerlast in die Höhe. Das werden viele Unternehmen nicht schultern können.» Die Reform müsse daher so schnell wie möglich korrigiert werden.

http://de.news.yahoo.com/ddp/20071021/

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