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Multikulti lebt!

Erfolgreiche Aktion auf dem Eisenmarkt

Hunderte Passanten informierten sich am Stand "Rassismus kommt uns nicht in die Tüte - für ein friedliches Miteinander". Ca. 70 Menschen beteiligten sich an dem Flashmob gegen Ausgrenzung und Diffamierung von MuslimInnen und MigrantInnen im Wetzlar-Kurier und für ein buntes, vielfältiges Wetzlar.



Sollen unsere nichtdeutschen MitbürgerInnen so langsam vergrault werden? Wetzlar als Modellregion der Integration gescheitert?

Die Anwort auf Irmers fremdenfeindliche Attaken 2010 gaben die WetzlarerInnen am Samstag in einem bunten und friedlichen

FLASHMOB (Video hier)

Hans-Jürgen Irmers etwas niveaulose Antwort auf die bürgerliche Protestaktion


Berichterstattung

WNZ

http://www.mittelhessen.de/lokales/region_wetzlar/wetzlar/295860_Flashmob_auf_dem_Eisenmarkt.html?em_index_page=1
Netter Artikel, leider ohne Foto!

Hessenschau

In der Sendung der Hessenschau ab Minute 14:

Jugendnetz Wetzlar Youtube


a) Hesssenschau-Ausschnitt

http://www.youtube.com/watch?v=obNjGNPBzuQ

b)Flashmob-Aktion

http://www.youtube.com/watch?v=SEOahPqThd4


Sonntagsmorgenmagazin

Kein Wort vom Plätzchenstand oder Flashmob für ein friedliches Miteinander. Von  Hans-Jürgen Irmers Christstollen-Verkauf wird mit Text und Bild berichtet.
Dass das Anzeigenheft  nicht über die bunte Aktion berichtet, war zu erwarten. Es hat ja noch nicht mal von der Ausländerbeirtaswahl berichtet! Aber dass es die "Multikulti-Polonaise" (Foto) als Werbekulisse für die Weihnachts-Comedy-Aktion "Erzengelin Gabriela"  des Wetzlarer Stadtmarketings nutz, ist schon dreist.
So ganz nebenbei: Sollte man da nicht mal die Meldestelle "Rettet unser christliches Abendland, Abteilung christlich-deutsche Advent- und Weihnachtszeit", einschalten?

Dagegen auf der ersten Seite des Sonntagmorgenmagazins:
Bouffier mit Klartext
:
Multikulti  "als Bedrohung und nicht Bereicherung". Der Satz "Deutschland ist ein Einwanderungsland" sei eine moderne deutsche Lebenslüge....
".
(das ganze Interview mit Volker Bouffier hier... )

Kann man nur hoffen, dass der hessische Kommunalwahlkampf nicht mit dem ausgrenzenden Slogan "Multikulti ist tot" geführt werden wird.


Noch vor einigen Monaten gemaßregelt durch die eigene Fraktion im Hesssichen Landtag, hat Hans-Jürgen Irmer im neusten Wetzlar Kurier wieder zugeschlagen. Es war zu erwarten, dass er sich seines großen Vorbildes bedient: Thilo Sarrazin. Aber auch BILD-Zeitung, Junge Freiheit und Udo Ulfkotte dienen ihm als geistige Patenschaften. Das, was wir im letzten Monaten in den Medien erleben durften, bringt Imer noch einmal in zentrierter rechtspopulistischer Version.
Hier... einige Auszüge
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