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Bürger-fragen zum Atomausstieg

Mahnwache befragt Politik


WNZ-Artikel

Wie sieht Energiekonzept 2015 aus?


Wetzlar (ijm). Zum zehnten Mal hat das Aktionsbündnis "Montagsmahnwachen" auf den Domplatz eingeladen. Rund 100 Bürger kamen dabei mit Politikern ins Gespräch.






Joachim Schäfer  (l.) moderierte bei der Mahnwache gegen Atomkraft  das Gespräch mit Politikern.(Foto: Janssen-Mignon)
Moderator Joachim Schäfer und Hartmut Mai, Landesgeschäftsführer des Nabu, stellten nach einer Schweigeminute für die Opfer der Atomkatastrophe von Japan und von Tschernobyl den Vertretern von CDU, SPD, Linken, Grünen und FDP die Frage: "Wie sieht das Energiekonzept für Wetzlar im Jahr 2015 aus?"


Bürger-Fragestunde zur Energiezukunft

NABU Hessen und Aktionsbündnis bieten öffentliches Forum

zum Artikel  der WNZ

 

Videos von den vergangenen Mahnwachen hier...




 


 

Videobotschaften hier...

Wetzlar. Am 23. Mai 2011 veranstalten der NABU Hessen und das Aktionsbündnis „Montagsmahnwachen“ eine öffentliche Bürger-Fragestunde zur kommunalen Energiewende vor dem Wetzlarer Dom. Der mit über 43.000 Mitgliedern größte Umweltverband Hessens und das Aktionsbündnis möchten von den im Stadtparlament vertretenen Parteien wissen, welche Energieziele die Stadt bis 2015 erreichen will und wie der Atomausstieg der enwag (Energie- und Wassergesellschaft) gestaltet werden soll. „Die hessische Gemeinde Schöneck ist zur „Energiekommune des Monats Mai“ gekürt worden – wann ist Wetzlar soweit?“ fasst Hartmut Mai, Landesgeschäftsführer des NABU Hessen, das Anliegen des Aktionsbündnisses zusammen.

 

Der NABU Hessen und das Aktionsbündnis „Montagsmahnwachen“ laden Sie herzlich ein zur öffentlichen Bürger-Fragestunde zur kommunalen Energiewende vor dem Wetzlarer Dom

 

Am:  23. Mai 2011  um 18.00 Uhr

Nach:    Wetzlarer Dom, Domplatz, 35578 Wetzlar

 

Im Rahmen der öffentlichen Fragestunde können interessierte Bürger mit Kommunal-Politikern über die Energiewende und den Umstieg der Stadt auf erneuerbare Energien diskutieren. Die Veranstaltung wird von Hartmut Mai vom NABU Hessen und Joachim Schäfer vom Aktionsbündnis moderiert. Der Strommix der enwag, deren Mehrheits-Gesellschafterin die Stadt Wetzlar ist, enthält 26,7 % Atomstrom.

 


Videobotschaften hier...




Auszug aus den Fragen

  • Was ist im Ernstfall in Biblis an Evakuierung möglich?

  • Wann wird die Illumination an der B49-Hochbrücke endgültig abgeschaltet?

  • Wann wird die Stadt Wetzlar in der Lage sein, sich atomstromfrei mit regenerativen Energien autonom selbst versorgen zu können?

  • Wie kann die Beleuchtung unter der B 49 am Forum effizienter gestaltet werden? Sie brennt auch bei Tag. Ist Strom aus Sollarkollektoren einsetzbar?

  • Wie kommt man aus dem Vertrag von der ENWAG raus, der für ein Jahr verlängert wurde?

  • Frage und Anregung an M. Wagner (SPD): Im OB-Wahlkampf getroffene Aussagen zur Rolle und Weiterentwicklung der ENWAG konkretisieren und weitertreiben?!

  • Warum werden in Wetzlar nicht alle städtischen Gebäude mit Solaranlagen ausgestattet (z.B. Frei- und Hallenbad)?

  • Warum gibt es keine Satzungen, die Bauherren und -damen vorschreiben, Solarenergie zu installieren?

  • Könnte man nicht öffentliche Gebäude mit Photovoltaik ausstatten?

  • Warum werden keine erneuerbaren Energien in der Region gefördert?

  • Warum lässt man nicht die Atombetreiber für die Entsorgung aufkommen (geldlich), dann wäre das Atomgeschäft nicht mehr attraktiv?

  • Es wird immer gesagt, dass einmal in 10.000 Jahren ein Atomunfall passiert, bis jetzt haben wir ein Verhältnis von 1:10. Was halten Sie davon?

  • Gibt es bereits ein Konzept oder Überlegungen, die Stadt Wetzlar auf erneuerbare Energien umzustellen? Wird dabei auch die Industrie (Buderus) berücksichtigt?

  • Was tut die Stadt Wetzlar überhaupt für die Umwelt?

  • Gibt es einen Zeitplan für den Atomausstieg bei der ENWAG?

  • Wann werden neue Verträge mit den Energieversorgern geschlossen? Drängen Sie darauf, dass der vielleicht neue Anbieter atomstromfrei liefert?

  • Plant die Stadt, selbst in die Energiegewinnung einzusteigen?

  • Unterstützt die Stadt private Investoren, die regenerativ Strom erzeugen wollen?

  • Ist eine „Handreichung“ zum Sparen von Strom geplant?

  • Warum kann man bei neu zu errichtenden Gebäuden nicht mehr Umweltauflagen machen (Zisternen, erneuerbare Energien..)?

  • Wie hoch sind die Subventionen, die die Atomwirtschaft bisher erhalten hat?

  • Können Sie sich den Zeitraum vorstellen, der vergehen muss, bis der Atommüll nicht mehr strahlt?

  • Wären Sie für den Bau eines AKW in der Nähe von Wetzlar?

  • Tun Sie persönlich etwas für die Energiewende? Wenn ja, was?

  • Warum wird ein Atomkraftwerk subventioniert?

  • Ist das Rathaus schon energieeffizient umgerüstet?

  • Warum werden die Spätfolgen von AKW-Unfällen nicht kommuniziert? In so vielen Situationen wird mit der Angst der Menschen „gearbeitet“. Warum also hier nicht mehr aufklären? So wie es jetzt praktiziert wird, profitiert die Politik und die Wirtschaft mit der Unwissenheit der Mehrheit.

  • Wie schätzen Sie die Wohn- und Lebensqualität in Biblis ein? Was würden Sie Ihren Kindern oder Enkeln raten, wenn diese Ihnen morgen sagten: „Ich will nach Biblis ziehen“?

  • Wird die Stadt Wetzlar auf Ökostrom umstellen?

  • Wie lange sind sie Vertragslaufzeiten zur Netznutzung der Stadt Wetzlar?

  • Werden bei eventueller Neuvergabe der Konzessionsverträge Ökostromanbieter bevorzugt?

  • Inwiefern wird die Nutzung der Windkraft gefördert?

  • Warum werden nicht in alle Treibhäuser (in denen unser Gemüse in Massen angebaut wird) Schornsteine mit Turbinen zur Energieerzeugung gebaut? Diese Idee wurde bereits vor ungefähr 30 Jahren erfunden. Die Schonsteine sind für Vögel völlig ungefährlich!

  • Gibt es konkrete Projekte für erneuerbare Energien in der Umgebung?


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