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Kalte Wut. Was Amokläufer anrichten

























Vortrag

Gisela Mayer
(Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden)
Prof. Britta Bannenberg
(Justus-Liebig-Universität Gießen)


Kalte Wut.

Was Amokläufer anrichten


Freitag, 13.11.2009      20 Uhr
Theodor-Heuss-Schule Wetzlar
Frankfurter Straße 72


Gisela Mayer

Gisela Mayers 24jährige Tochter Nina, die Referendarin an der Albertville-Realschule in Winnenden war, wurde am 11. März 2009 bei dem Amoklauf an ihrer Schule getötet. Um eine solche Katastrophe künftig zu verhindern, ist sie in die Öffentlichkeit gegangen - mit dem "Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden". Zusammen mit anderen betroffenen Eltern und Angehörigen fordern sie ein Verbot von Killer-Videos und deutlich schärfere Waffengesetze. Ein weiteres gemeinsames Ziel: "In unserem Schmerz und in unserer Wut wollen wir nicht untätig bleiben!".
Gisela Mayer ist Dozentin und Lehrerin für Ethik und war u. a. wissenschaftliche Mitarbeiterin am Philosophischen Lehrstuhl in Bayreuth. Sie hat mehrere Jahre im Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet. Seit 2008 unterrichtet sie an Schulen des Internationalen Bundes.

Britta Bannenberg

Frau Prof. Bannenberg ist seit Februar 2008 Professorin für Kriminologie an der JLU in Gießen.
Ihre Forschungsschwerpunkte sind u. a. Gewalt an Schulen, Amokläufe und Bedrohungen an Schulen, wirksame kriminalpräventive Maßnahmen, Täter-Opfer-Ausgleich. Im September hat Frau Prof. Bannenberg in Bad Boll an einer Tagung teilgenommen, die u. a. der Frage nachging, ob man solche Taten überhaupt verstehen könne. Sie hat dazu den Forschungsstand aus kriminologischer Sicht erläutert. Dabei wies sie auf die Rolle von Depression und Hass bei Tötungsdelikten junger Männer hin.

Die Idee zu der Vortragsveranstaltung


Die Idee zu der Vortragsveranstaltung ist Ende des letzten Schuljahres entstanden. Eine Klasse der Jahrgangsstufe 11 des Beruflichen Gymnasiums der THS hatte sich im Rahmen des Deutschunterrichts mit dem Amoklauf in Winnenden beschäftigt. Auf Vorschlag ihres Lehrers G. Keller starteten die Schülerinnen und Schüler eine Unterschriftensammlung für ein schärferes Waffenrecht, um damit das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden zu unterstützen. In wenigen Tagen wurden über 350 Unterschriften gesammelt.
Die Schülervertretung der THS hat im aktuellen Schuljahr beschlossen, diese Unterschriftensammlung fortzuführen.


Veranstalter: Schülervertretung der Theodor-Heuss-Schule
                      Förderverein der Theodor-Heuss-Schule
                      Verein Verantwortung statt Gewalt e. V.

V. i. S. d. P. : G. Keller
Kommentare
Troll am December 17 2009 13:57:23
ach schade ich habe das ganze verpasst, das wäre meine chance gewesen diesen bündniss aufzuklären und zu zeigen das sie als menschen schuld am ganzen sind und nicht irgendwelche mediale einflüsse. PS Der vorherige Amokläufer hat in einen schreiben folgendes gesagt :

"Ich weis, nach meiner Tat sind es wieder die Spiele, die Musik und die Filme die schuld am allen, denn die Politik lernt nie und die Geselschaft folgt ihr Blind. Der eigentlich grund ist die Geselschaft, das umfeld die menschen die einen zu solchen taten treiben"

Im den Sinne: Gegen das Verblinden von Menschen und gegen aktionsbüdniss Amoklauf winnenden!
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