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NSU-Sympathisanten in Hessen – Neonazis begrüßen Terror
NSU-Sympathisanten in Hessen – Neonazis begrüßen Terror

Im sozialen Netzwerk Facebook hat unter dem Label „Wetzlar Krawalltourist“ ein offen rechtsextremes und die Morde der Terrorgruppe „NSU“ feierndes Profil existiert.  Als Profilbild wurde Paulchen Panther, das Logo des NSU-Videos mit der Überschrift „Döner schmeckt nicht“ gezeigt. Das Profil ist durch Horst Wessel und die Blutzeugen, das heißt die gefallenen SA-Schläger und Mörder der Weimarer Republik sowie verschiedener neonazistischer Gruppen inspiriert. Unter den über 70 Freunden dieses Profils waren einschlägig bekannte Neonazis der „Freien Kräfte Schwalm Eder“, der „Anti-Antifa“,  der „Autonomen Nationalisten“ Wetzlar  und der „Freien Nationalisten Rhein Main“ aus Hessen sowie der „Autonomen Nationalisten“ aus Dortmund. Diese Gruppen sind seit Jahren für ihre gewalttätigen Übergriffe bekannt und mehrere ihrer Aktivisten wurden in der Vergangenheit wegen Brandanschlägen oder gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Bei Hausdurchsuchungen wurden auch Anleitungen zum Bombenbau gefunden. Hiermit ist klar, dass die Drohungen gegen eine Familie aus Schwalmstadt und die politische Motivation dieser Neonazis ernstzunehmend sind. „Das Land Hessen hat nun Sorge zu tragen, dass die bedrohte Familie sowie alle potentiellen Opfer dieser Gruppe beschützt werden. Hessen hat ein Problem mit Neonazis und diese brauchen weder eine Satzung noch eine Kasse um als rechtsextremes Netzwerk erkannt zu werden.“ Die Antifaschistische Bildungsinitiative e.V., ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Friedberg, fordert alle demokratisch gesonnenen Menschen auf bei diesem Wahnsinn nicht zuzuschauen und bietet interessierten Einzelpersonen und Vereinen eine Mitarbeit an.

www.antifabi.de
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