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Dresdener Denkanstöße

Dresdener Denkanstöße

Geh Denken

Am 14. Februar in Dresden. Rund 7000 Neonazis wird die Schau gestohlen. Fast doppelt so viele Menschen beteiligen sich am "Geh Denken" und vielfältigen Gegenprotesten in der Stadt. Doch hätte Dresdens Oberbürgermeisterin nicht ihre eigene Suppe gekocht, der Protest hätte gemeinsam noch wirkungsvoller ausfallen können. So konnten die Rechtsextremen zwar nicht gestoppt, aber doch aus Dresdens historischer Innenstadt ausgesperrt werden. Eine MUT-Fotoreportage.

Von Holger Kulick


Mit Andachten begann der Tag. Die jüdische Synagoge und alle großen Kirchen im Zentrum der Stadt hatten eingeladen, waren mehr oder minder gut besucht, in der Unterkirche der Frauenkirche zum Beispiel blieb jeder zweite Platz leer.  Sehr viel mehr Auftrieb war dagegen an der jüdischen Synagoge. Dort hat auch die Aktion Sühnezeichen ein Zelt errichtet, in dem Jugendliche seit dem Vortag Wache halten, Gemeindemitglieder verteilen Tee, Kaffee und Gebäck.


Morgens vor der Synagoge

Aus allen Kirchen werden am Samstagvormittag wie bei einer Prozession Gedenk-Kerzen zum Altmarkt getragen um sie an einer Stelle auf dem Pflaster abzustellen, das noch aus der Zeit vor der Bombardierung Dresdens am 13. und 14. Februar stammt. Dort wird ein Gedenkstein eingeweiht. Darüber steht eine  Gravur "zum Erinnern und Gedenken" an die zahllosen Menschen, deren Leichen hier nach den Bombenangriffen verbrannt werden mussten. Darunter steht: "Damals kehrte das Elend des Krieges von Deutschland aus in alle Welt getragen auch in unsere Stadt zurück".

 

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