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Durchbruch bei Verhandlungen zum Bleiberecht
Rheinische Post:

Durchbruch bei Verhandlungen zum Bleiberecht

 
03.02.2007 - 00:00 Uhr, Rheinische Post
Düsseldorf (ots) - Nach wochenlangem Streit ist der Koalition ein   Durchbruch beim Thema Bleiberecht 
gelungen. Nach Informationen der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) hat am Freitag eine dreistündige
Spitzen-Runde mit Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Fachpolitikern von Union und SPD
in Kernpunkten eine Einigung erzielt. Es soll eine eigenständige Bleiberechtsregelung geben für
Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr, deren Eltern ausreisepflichtig oder bereits ausgereist sind.
Voraussetzung: Die Jugendlichen müssen integriert sein. Zudem wurde vereinbart, dass alleinstehende
Erwachsene und Familien, die für ein Bleiberecht in Frage kommen, eine Übergangsfrist
bekommen, um einen Job zu finden.
Spitzenpolitiker der Koalition äußerten im Gespräch mit der Zeitung   die Hoffnung, dass das Gesetz 
schon zum 1. Juli in Kraft treten kann. Wer dann nach zweieinhalb Jahren (im Dezember 2009) eine
Verlängerung des Aufenthaltsrechts will, muss entweder über die Hälfte der Zeit oder die
letzten neun Monate gearbeitet haben.
Ein weiterer Verhandlungserfolg bei den Gesprächen im   Innenministerium: 
Bei der Umsetzung von elf EU-Richtlinien zum Ausländerrecht wurden nach Angaben aus der Koalition
"ein Großteil der Bedenken des Justizministeriums ausgeräumt". Das Justizministerium war allerdings
in der Runde nicht vertreten. Auch müssen die Fraktionen noch für das Verhandlungspaket gewonnen
werden.
  
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