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Frankfurter Paulskirche besetzt

Frankfurter Paulskirche besetzt

Unter dem Motto „Fluchtwege öffnen – Flüchtlinge aufnehmen!“ haben gestern Menschenrechtsaktivisten die Frankfurter Paulskirche besetzt.

„Kein Krieg gegen Flüchtlinge“, „Frontex kills“ und „Flüchtlinge aufnehmen“ – das war gestern Abend auf großen Transparenten in der Frankfurter Paulskirche zu lesen. Um gegen die Abschottung Europas zu protestieren und sich für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Nordafrika einzusetzen, hielten mehrere im Kölner Netzwerk „Kein Mensch ist illegal“ engagierte Menschen kurzzeitig die Frankfurter Paulskirche besetzt.

Anlass der Aktion war laut der Besetzerinnen und Besetzer die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Der soll am morgigen Samstag an den Algerier Boualm Sansal verliehen werden – mit der Begründung, dass man „für die Demokratiebewegung in Nordafrika“ ein Zeichen setzen wolle. Die Aktivistinnen und Aktivisten machten mit Ihrer Aktion auf den Widerspruch aufmerksam, dass zwar der Demokratiebewegung in Nordafrika mal wieder ein Preis gewidmet würde, gleichzeitig sich aber „die alten Demokratien in Europa mit allen Mitteln gegen die Nordafrikaner“ abschotten, „die wirtschaftlicher Not entfliehen und hierzulande ein Auskommen suchen wollen“, so die Presseerklärung zur Aktion.

Die Besetzerinnen und Besetzer erinnerten mit der Aktion nochmals an das Massensterben von Flüchtlingen im Mittelmeer und diesbezüglich an den „Choucha-Appell“, mit dem mehrere Menschenrechtsorganisationen das Ende der Abschottung und die Aufnahme von Flüchtlingen in Europa fordern. Am Abend wurde die Besetzung friedlich beendet.

Zum Pressebericht des Hessischen Rundfunks

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