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Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg

....die Atomlobby wähnt sich im Aufwind. Geschickt versucht sie, die Sorgen um hohe Energiepreise und den Klimawandel zu nutzen, um ihre Risikotechnologie wieder hoffähig zu machen. Nach dem Atomkonsens müssten in den nächsten Monaten vier Reaktoren vom Netz gehen. Doch die Energiekonzerne wollen die Laufzeiten der Reaktoren neu verhandeln - und den Ausstieg aus der Atomkraft auf den Sankt Nimmerleinstag verschieben.

Die Konzerne mögen viel Geld und Lobbymacht haben - die besseren Argumente haben wir! Mit einer von vielen Menschen getragenen Erklärung wollen wir zeigen, dass wir Bürger/innen keine Comeback der Atomkraft wollen. Wir sagen Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!

Unterzeichnen Sie unsere Erklärung!

Die Erklärung und die Namen aller Unterstützer/innen wollen wir in großen Tageszeitungen als Anzeigen veröffentlichen und bei einer medienwirksamen Aktion präsentieren: Die Namen aller Unterzeichner/innen drucken wir auf Windrädchen mit jeweils einem Schalter, die wir vor den Atomreaktoren in Biblis aufstellen. Unser Motto: "Atomkraftwerke abschalten - Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!"

Sagen Sie Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!

Lesen Sie unsere Argumente gegen Atomenergie!

Die Weichen, ob der Atomausstieg hält, werden jetzt gestellt. Lehnt eine breite Mehrheit der Bevölkerung ein Comeback der Atomenergie weiter ab, wird die SPD ihre atomkritische Haltung beibehalten müssen. CDU/CSU und FDP werden sich dann kaum durchsetzen können. Dafür müssen wir sorgen.

Mehr zu unseren weiteren Kampagnen finden Sie im Nachrichtenteil.

Herzliche Grüße,

Christoph Bautz


1. EU-Kommission gibt grünes Licht für AKW Mochovce, aber mit Vorbehalten

Über 13.000 Campact-Aktive forderten die EU-Kommission auf, den Bau zweier Atomreaktoren im slowakischen Mochovce abzulehnen. Jetzt hat die Kommission leider den Bauplänen prinzipiell grünes Licht gegeben. Immerhin haben wir aber einen wichtigen Teilerfolg errungen: Die EU fordert in einem ungewöhnlichem Ausmaß Verbesserungen bei der Sicherheit - potentielle Geldgeber wird das nicht freuen.

Lesen Sie mehr...

2. Schon über 14.500 Unterzeichner/innen gegen Gen-Mais / Gentechnik-Kritiker für taz-Panther-Preis nominiert

Schon über 14.500 Campact-Aktive haben in den letzten 10 Tagen eine Protest-Postkarte an Landwirtschaftsminister Seehofer unterzeichnet - ein klasse Erfolg! Wir schmieden derzeit Aktionspläne, wie wir die Postkarten medienwirksam überreichen und im bayerischen Wahlkampf Druck auf Seehofer machen. Demnächst mehr dazu.

Haben Sie schon online eine Postkarte an Seehofer verschickt?!

Die taz hat den Imker und Gentechnik-Kritiker Michael Grolm für den taz-panther-Preis nominiert - als "Held des Alltags".

Jetzt kann jede/r mit abstimmen, ob er den Preis bekommt.

3. Kohlekraft: Grüne stellen sich hinter unseren Gesetzesvorschlag

Die Grünen haben sich als erste Partei hinter unseren Vorschlag für eine Effizienzpflicht für neue Kraftwerke gestellt - als Hürde gegen neue Kohlekraftwerke. Sie fordern einen Mindestwirkungsgrad von 58 Prozent für Neuanlagen in das Umweltgesetzbuch aufzunehmen, das die Regierung derzeit erarbeitet. Diesen Wert erreichen moderne Anlagen, während Kohlekraftwerke scheitern.

Lesen Sie mehr im Blog...

Haben Sie unseren Appell gegen neue Kohlekraftwerke schon unterzeichnet?!

4. Niedersächsischer Innnenminister nimmt 7.500 Unterschriften für Rückkehr Gazale Salames entgegen

Hartnäckigkeit zahlt sich aus: Monatelang weigerte sich die niedersächsische Landesregierung, die 7.500 Unterschriften für die Rückkehr der vor drei Jahren abgeschobenen Gazale Salame entgegen zu nehmen. Doch als wir ankündigten, Ministerpräsident Wulff die Unterschriften am "Tag der Niedersachsen" in Winsen bei Hamburg zu überreichen, lenkte die Regierung ein: Innenminister Schünemann diskutierte öffentlich eine Stunde mit uns, blieb aber in der Sache hart.

Sehen Sie unseren Aktionsfilm...

Lesen Sie unseren Bericht von der Aktion...

5. Kampagne gegen Steuerflucht: Wir ziehen Bilanz

Über 9.700 Bürger/innen haben im Rahmen unserer Kampagne "Stoppt Steuerflucht!" für mehr Steuergerechtigkeit plädiert. Seit dem Skandal um Zumwinkel und Co. hat sich einiges getan: Deutschland gehört mittlerweile zu den Ländern, die am lautstärksten Maßnahmen gegen Steuerflucht fordern. Doch die Entscheidungsprozesse gehen langsam voran. Wir haben die Kampagne erstmal auf Eis und ziehen eine erste Bilanz.

Lesen Sie unsere Bilanz...

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