Startseite · Artikel · HessenCam · Weg der Erinnerung · Adventskalender · WebLinks · MySpace · YouTube · Twitter · Heimatlos · Ramadankalender · Über uns...
Navigation
Startseite
Artikel
HessenCam
Weg der Erinnerung
Adventskalender
Downloads
Diskussionsforum
WebLinks
MySpace
YouTube
Twitter
Schulen in die Innenstadt
OnlineRadios
Heimatlos
FAQ
Suche
Ramadankalender
Kontakt
Über uns...
Benutzer Online
Gäste Online: 1
Keine Mitglieder Online

Registrierte Mitglieder: 616
Neustes Mitglied: bookytutboype
Forum Themen
Neuste Themen
adipex p without pre...
DJ-Workshop und Kurs...
Soziales Engagement ...
Neue Geschäfte
Das Jugendnetz Wetzlar
Heißeste Themen
Nix los.. [6]
Das Jugendnetz We... [4]
Neue Geschäfte [3]
Tanz-kultur pres:... [3]
Schule in die Inn... [2]
Rückkehr der Kazans noch möglich
Abschiebefall

Rückkehr der Kazans noch möglich

VON PITT VON BEBENBURG

Für die abgeschobene Kurden-Familie Kazan aus dem Main-Kinzig-Kreis gibt es noch einen Rest Hoffnung auf Rückkehr. Zwar weigert sich Innenminister Volker Bouffier (CDU) weiter, die Berufung gegen ein Urteil zurückzunehmen, das der Mutter und ihren sechs Kindern die Wiedereinreise ermöglichen würde. Allerdings stimmte er im Innenausschuss des Landtags zu, mit Obleuten aller Fraktionen in der nächsten Woche zu beraten, ob sich eine menschlichere Lösung für die Kazans finden lässt.

Bouffier betonte ebenso wie andere Politiker von CDU und FDP, dass die grundsätzliche Klärung der Rechtsfrage wichtig sei, ob die gute Integration der Kinder in Deutschland tatsächlich zum Aufenthaltsrecht führe. Deshalb sei der Fall "beispielhaft" und müsse vom Verwaltungsgerichtshof entschieden werden. Peter Beuth (CDU) warnte davor, das Rückkehrrecht der Kinder damit zu begründen, dass sie kein Türkisch sprächen. "Wenn das der Grund ist, werden Abschiebungen künftig in vielen Fällen unmöglich", sagte Beuth.

SPD und Grüne räumten ein, dass Bouffier aus rechtlichen Erwägungen an der Berufung festhalten könne. Gleichwohl solle er den Weg frei machen für eine humanitäre Lösung im "außergewöhnlichen" Fall der Kazans. Von deren Kindern sind fünf in Deutschland geboren.

Die CDU-Politiker Bouffier und Beuth blieben aber skeptisch. Sie wiesen darauf hin, dass die Familie von 1993 bis zu ihrer Abschiebung 2007 ununterbrochen von Sozialhilfe gelebt habe. Darüber hinaus gebe es "noch ein paar Dinge", die aber aus Gründen des Datenschutzes nicht in der Öffentlichkeit verhandelt werden könnten.

In der Auseinandersetzung um einen generellen Abschiebestopp für Flüchtlinge aus Afghanistan stimmten CDU, SPD, FDP und Grüne am Donnerstag im Landtags-Innenausschuss einer Formulierung zu, nach der erheblich straffällige Afghanen in ihre Heimat abgeschoben werden können.


http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/hessen/?sid=8928b1808162ab6cd0209b8eabfc937f&em_cnt=1342326
Kommentare
Es wurden keine Kommentare geschrieben.
Kommentar schreiben
Bitte einloggen, um einen Kommentar zu schreiben.
Bewertung
Die Bewertung ist nur für Mitglieder verfügbar.

Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich, um abzustimmen.

Keine Bewertung eingesandt.
Login
Username

Passwort



Noch kein Mitglied?
Klicke hier um dich zu registrieren.

Passwort vergessen?
Fordere Hier ein neues an
UMFRAGE
Sollte man die NPD verbieten?

ja
nein


Umfrage-Archiv
Letzer Artikel
Offener Brief an die...
„Blut muss fließe...
Neonazis in Hessen e...
Gesicht zeigen für ...
CDU kann auch anders...