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»Das ist ein billiger Mobilisierungstrick«

»Das ist ein billiger Mobilisierungstrick«


Quelle: junge welt
Rechtsextreme machen mit Kampagne gegen Kindesmißbrauch Stimmung und
rufen gar öffentlich zum Mord auf. Ein Gespräch mit Katinka Poensgen

Interview: Gitta Düperthal
Katinka Poensgen ist Zweite Bevollmächtigte der IG Metall in Frankfurt am Main

Unter dem Motto »Gegen Kindesmißbrauch – es passiert vor deiner Tür«
marschierten Rechtsextreme am Samstag in Wetzlar. Dabei ist es erst wenige
Wochen her, daß der Neonazikader Kevin Schnippkoweit ein 13jähriges Mädchen
beim Überfall auf ein linkes Jugendcamp in Nordhessen halbtot geschlagen hat.
Wie schätzen Sie diese Kampagne ein?

Wer mit Klappspaten und Bierflaschen auf schlafende Mädchen losgeht, sollte
zu diesem Thema schweigen. Vor längerem wurde schon gegen den sächsischen
NPD-Landtagsabgeordneten Matthias Paul wegen Verdachts auf Besitz
kinderpornographischer Schriften ermittelt. Obgleich die Rechtsextremen
angreifbar sind, spekulieren sie, eine Stimmung zu treffen:
Gegen Kinderschänder ist jeder. Ein billiger Mobilisierungstrick! Sie fühlen sich
sicher, obgleich es genug Leute gibt, die sich gegen die Nazis wenden,
wie auch in Wetzlar wieder zu sehen war, Das gelingt nur, weil die Polizei ihnen
sozusagen ein Reservat aufbaut. Es gab am Samstag mehrere Versuche,
sie zu blockieren. Die Polizei hat die Route stets freigeräumt.
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