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"Flashmobs" verhindert

"Flashmobs" verhindert

Spontane Proteste gegen Neonazis

 (Bild:  picture-alliance/dpa - Archiv)
Neonazis hatten für Montagabend Aktionen zum Todestag von Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß angekündigt. Doch es kam anders: Hessenweit gingen hunderte Gegendemonstranten auf die Straße – Neonazis wurden nicht gesehen.
 
Die Versammlungen gegen Rechts seien friedlich gewesen, teilte die hessenweite Koordinierungsstelle der Polizei in Fulda mit. Die angekündigten Aktionen der Rechtsextremen seien hingegen ausgefallen, weil so viele Gegendemonstranten gekommen wären. "Es wurden in ganz Hessen keine Versammlungen von Neonazis gemeldet", sagte ein Beamter. Nur in Wetzlar seien einige Rechtsradikale auf der Lahn entlang gepaddelt, sie wurden aber schnell von Beamten gestoppt.

Rund 700 Menschen versammelten sich hessenweit zu spontanen Aktionen gegen Neonazis. Allein in Frankfurt trafen sich 200 Gegendemonstranten, in Marburg und Darmstadt je 150. Auch in Gießen, Hanau und Friedberg gingen die Menschen auf die Straße.
 

Bundesweit Aktionen geplant

Die Neonazis hatten für den Abend bundesweit an mehr als 100 Orten so genannte Flashmobs (Blitzabläufe) angekündigt. In Hessen sollten Aktionen in sechs Städten stattfinden. In dem Aufruf im Internet hieß es, die "Flashmobs" würden um 19:30 Uhr beginnen. Dabei sollten die Teilnehmer gemeinsam einen Auszug der Schlussworte von Heß vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal öffentlich verlesen und den Platz anschließend in unterschiedliche Richtungen wieder verlassen. Insgesamt sollten die Aktionen jeweils nur fünf Minuten dauern. Die Neonazis wollten die Aktionen filmen und später ins Internet stellen.

Doch dazu kam es laut Polizei nicht. Bereits im Vorfeld hatten die Evangelische Jugend, die Linkspartei und andere Organisationen dazu aufgerufen, die "Flashmobs" mit Trillerpfeifen und Rasseln zu stören. Auch über den Kurznachrichtendienst Twitter organisierten sich bundesweit Gegendemonstranten, um die Aktionen der Nazis zu verhindern.
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