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OB Dette kämpft
Conti-Vorstand kündigt Schließung von Siemens VDO an

OB Dette kämpft weiterhin für Erhalt des Standortes Wetzlar
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Mit Unverständnis und Betroffenheit reagierte Oberbürgermeister Wolfram Dette auf die Ankündigung des Vorstandes der Firma Continental AG, dass der Produktionsbereich von VDO in Wetzlar im 1. Quartal des Jahres 2009 geschlossen werden soll. „Die qualifizierten und hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort in Wetzlar haben in den vergangenen Jahrzehnten unter Beweis gestellt, dass sie höchste Präzision und Qualität in der Produktion einbringen können“, so Dette.

Er erläuterte, dass er sich in den vergangenen Wochen in zahlreichen Gesprächen mit dem Management der Firma Continental AG in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat von VDO dafür eingesetzt habe, insbesondere die betriebswirtschaftlichen Argumente für den Erhalt des Standortes VDO bei Conti noch einmal eingehend zu prüfen.

„Der relativ geringe Lohnkostenanteil an den Gesamtproduktionskosten eines Navigationsgerätes und die Bereitschaft der Belegschaft, zur Auslastung der Produktionsanlagen auch an sieben Tagen in der Woche zu arbeiten, spricht dafür, dass sich Wetzlar im weltweiten Wettbewerb durchaus behaupten kann. Dafür spricht auch die Tatsache, dass in anderen Industriebereichen durchaus im heimischen Raum Zukunftsinvestitionen getätigt werden“, erläuterte der Oberbürgermeister.

„Kernproblem scheint zu sein, dass in den letzten zwei Jahren das Management es versäumt hat, Anschlussaufträge für die auslaufende Serienfertigung für BMW einzuwerben.“

In einem persönlichen Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden von Continental, Manfred Wennemer, das Dette erst vor drei Wochen geführt hat, hatte dieser darauf verwiesen, dass mögliche neue Aufträge von anderen Automobilproduzenten aufgrund der Entwicklungszeit erst ab Ende des Jahres 2010 zum Tragen kommen können.

„Ich erwarte nunmehr vom Conti-Vorstand, dass er in Anbetracht seiner Verantwortung für die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von VDO in Wetzlar im Laufe der nächsten Monate prüft, inwieweit bis zum Anlaufen neuer Serien Produktionsaktivitäten, gegebenenfalls auch mit verminderter Belegschaft, in Wetzlar weiterhin durchgeführt werden können. Dies macht Sinn, da Wetzlar bestens gerüstet ist, um neue hochwertige Aufträge an Navigationsgeräten bewältigen zu können,“ so Dette.

Der Oberbürgermeister erklärte abschließend, dass er weiterhin gemeinsam mit dem Betriebsrat und Belegschaft dafür kämpfen werde, dass neben dem wichtigen Entwicklungszentrum von VDO, das offensichtlich nicht in Frage gestellt werde, auch weiterhin Wetzlar Standort für technisch hochwertige und anspruchsvolle Automotiv-Systeme bleibe.

Referat für Presse-, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Ernst-Leitz-Straße 30
D-35578 Wetzlar
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