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Stopp Steuerflucht Nr. 71/07
Infodienst der Kampagne Stopp Steuerflucht    Nr. 71/07          25.09.07 
Redaktion: Detlev von Larcher



1. SPD-Linke gegen Steinbrücks Erbschaftsteuer

2. Ein Kommentar zur Erbschaftsteuer in der FAZ

3. Steuervorteile für Ehrenamtliche

4. Neue Strategie des Finanzplatzes?

5. 6Mrd in die EU-Kasse

6. Identifikationsnummer

7. Abgeltungsteuer verunsichert

8. FDP fordert Steuervereinfachung

9. Eine Flat Tax von 1,8% in Obwalden?


* *


1. 'Süddeutsche': SPD-Linke gegen Steinbrücks Erbschaftsteuerpläne


BERLIN (dpa-AFX) - Die SPD-Linke hat die Pläne von Bund und Ländern für eine
Reform der Erbschaftsteuer nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung"
(Montagausgabe) in scharfer Form zurückgewiesen. "Die derzeit vorliegenden
Vorschläge sind nicht geeignet, die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts zu
erfüllen und der Beschlusslage der SPD zur Erbschaftsteuer in ausreichendem Maße
gerecht zu werden", zitiert die Zeitung aus einem Papier des Forums
Demokratische Linke, das am Wochenende verabschiedet worden sei.

http://de.biz.yahoo.com/23092007/36/sueddeutsche-spd-linke-






*2. Der Zuschlag beim Erben*

VON MANFRED SCHÄFERS

Der Fiskus schlägt beim Erben zu. Vielen gilt die Erbschaftsteuer als gerecht
und effizient. Es sei besser, ohne eigene Anstrengung erworbenen
Vermögenszuwachs als mühsam erarbeitetes Einkommen zu besteuern, lautet ein
beliebtes Argument. Es klingt besser, als es ist.

http://www.faz.net/s/




3.Steuervorteile für ehrenamtlich engagierte Bürger

Berlin (AP) Rückwirkend zum 1. Januar können ehrenamtlich engagierte Bürger
höhere Steuervorteile geltend machen. Der Bundesrat verabschiedete am Freitag
das Gesetz zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements. Wer bislang nur eine
kleine Aufwandsentschädigung bekommen hat, erhält danach einen Steuerfreibetrag
von 500 Euro im Jahr.

http://de.news.yahoo.com/ap/20070921/tde-steuervorteile-fr-






4. Masterplan und Megaplayer

Letzten Donnerstag präsentierte der Finanzplatz seine neue Strategie. Sie wird nicht
mehr allein von den Grossbanken bestimmt. Das ist nicht viel - aber immerhin.

http://www.woz.ch/artikel/archiv/15422.html




5. Berlin zahlt netto über sechs Milliarden Euro in EU-Kasse
http://de.news.yahoo.com/dpa2/20070924/tde-





6. Beamte als Jäger und Sammler der Steuerdaten


Finanzbeamte kommen an immer mehr Daten von Ihnen – auch ohne Petzer.

Identifikationsnummer.
Von 2008 an trägt jeder Deutsche elf Ziffern mit durchs Leben. Bereits seit Juli sammelt das Bundeszentralamt für Steuern die dafür nötigen Daten von den Einwohnermeldeämtern. Künftig sollen sich Finanzbeamte so mit wenigen Klicks die komplette Steuervergangenheit eines Prüflings auf den Bildschirm holen können, Ungereimtheiten fallen dann schneller auf.

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/



7. Steuer verunsichert Anleger



Die Folgen der ab 2009 geltenden Abgeltungssteuer interessieren Privatanleger mehr als viele Börsenthemen – insbesondere mehr als die aktuelle Finanzkrise. Das ergab die Telefon- und Internet-Aktion des Handelsblatts und des Bundesverbands deutscher Banken am Freitag. Zehn Bankexperten standen Lesern am Telefon und online Rede und Antwort.
http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/2l





8. Streit über Folgen der Lohn-Stagnation

Mit neuen Zahlen zur Entwicklung der Nettolöhne hat die "Bild" eine politische
Debatte über die Konsequenzen daraus losgetreten - die einen fordern höhere
Löhne, die anderen eine spürbare Absenkung der Steuern und Abgaben auf den
Bruttoverdienst. "Der größte Preistreiber ist die Regierung mit ihrer größten
Steuererhöhung in der Geschichte", sagte FDP-Chef Guido Westerwelle dem
Boulevardblatt.

http://www.n24.de/wirtschaft_boerse/





9. Steuerwettbewerb kostet Obwalden Millionen

Obwalden will seine Position im Steuerwettbewerb halten. Der Kanton führt auf 2008 als Erster die proportionale «Flat-Rate-Tax» ein und senkt die Gewinnsteuer für Unternehmen. Er nimmt damit Steuerausfälle von 12,3 Millionen Franken in Kauf.

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/2410


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