Startseite · Artikel · HessenCam · Weg der Erinnerung · Adventskalender · WebLinks · MySpace · YouTube · Twitter · Heimatlos · Ramadankalender · Über uns...
Navigation
Startseite
Artikel
HessenCam
Weg der Erinnerung
Adventskalender
Downloads
Diskussionsforum
WebLinks
MySpace
YouTube
Twitter
Schulen in die Innenstadt
OnlineRadios
Heimatlos
FAQ
Suche
Ramadankalender
Kontakt
Über uns...
Benutzer Online
Gäste Online: 1
Keine Mitglieder Online

Registrierte Mitglieder: 616
Neustes Mitglied: bookytutboype
Forum Themen
Neuste Themen
adipex p without pre...
DJ-Workshop und Kurs...
Soziales Engagement ...
Neue Geschäfte
Das Jugendnetz Wetzlar
Heißeste Themen
Nix los.. [6]
Das Jugendnetz We... [4]
Neue Geschäfte [3]
Tanz-kultur pres:... [3]
Schule in die Inn... [2]
Angriff auf das Parteibüro DIE LINKE.LDK

Angriff auf das Parteibüro DIE LINKE.LDK

 

 

In der Nacht vom 18. auf den 19.03.2012 griff ein oder mehrere unbekannte Täter das Parteibüro der LINKEN in Wetzlar in der Sandgasse an. Mit einem Backstein wurde eines der Fenster eingeworfen, die dahinter befindliche Plakatwand beschädigt.

Dies ist nicht der erste Angriff auf ein Büro der Partei DIE LINKE! In Hessen sind seit 2007, dem Jahr der Gründung der Partei insgesamt 13 Attacken auf Mitarbeiter oder Büros zu verzeichnen. Bundesweit wird wöchentlich mindestens ein Büro der LINKEN angegriffen, in den Jahren 2010/11 waren es durchschnittlich 6,5 Angriffe monatlich.

(Quelle n.tv: http://www.n-tv.de/politik/Mehr-Attacken-auf-Linke-Politiker-article3818191.html)

 

Der Kreisvorsitzende Horst Knies erklärt dazu:

„Leider müssen wir davon ausgehen, dass der Angriff auf unser Büro politisch motiviert ist. Trotzdem lassen wir uns nicht einschüchtern und werden konsequent unsere antifaschistische und antirassistische Arbeit weiter fortführen.“

In diesem Zusammenhang wies er auf die Untersuchungen des Extremismus-Forscher Benno Hafeneger von der Philipps-Universität Marburg hin. Dieser stellte fest dass hauptsächlich Einrichtungen der Linkspartei von Angriffen betroffen seien und diese sich häuften. Dahinter könnten vor allem rechtsextreme Gruppen stehen, vermutet der Forscher. Hafeneger appellierte zugleich an die Politik, die Anschläge ernster zu nehmen.

(Quelle hr-online:

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?key=standard_document_43710261&rubrik=5710&seite=1)

 


Michael Kraft
Stadtverordneter
stellvertretender Kreisvorsitzender
Kommentare
Es wurden keine Kommentare geschrieben.
Kommentar schreiben
Bitte einloggen, um einen Kommentar zu schreiben.
Bewertung
Die Bewertung ist nur für Mitglieder verfügbar.

Bitte loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich, um abzustimmen.

Keine Bewertung eingesandt.
Login
Username

Passwort



Noch kein Mitglied?
Klicke hier um dich zu registrieren.

Passwort vergessen?
Fordere Hier ein neues an
UMFRAGE
Sollte man die NPD verbieten?

ja
nein


Umfrage-Archiv
Letzer Artikel
Offener Brief an die...
„Blut muss fließe...
Neonazis in Hessen e...
Gesicht zeigen für ...
CDU kann auch anders...