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Jugendschützer: Internet wichtigste Plattform für Neonazis

von Alfred Krüger

Neonazis im Netz: Sie verbreiten ihre Propaganda in Blogs und Foren und vernetzen sich in eigenen Communitys. Auch bei Facebook und YouTube sind Neonazis aktiv. Ihre Videos sollen vor allem Jugendliche und junge Erwachsene ködern.


 

Die Online-Mobilisierung zum rechtsextremen "Nationalen Antikriegstag" in Dortmund läuft auf Hochtouren. Neonazi-Blogs verteilen Werbebanner und rufen zur Teilnahme auf. Schablonen für Graffiti-Aktionen stehen zum Download bereit. Braune Online-Shops verkaufen schon seit Anfang Juni Aufkleber zum Demo-Preis: 25 Stück für einen Euro. Ihr Slogan: "Der Nationale Widerstand marschiert!"

"Geschichtsklitternde Propaganda"

"Der pazifistisch anmutende Name 'Antikriegstag' verschleiert das eigentliche Motiv des jährlichen rechtsextremen Aufmarsches", heißt es auf der Webseite "hass-im-netz", die von Jugendschutz.net betrieben wird. Jugendschutz.net ist eine Einrichtung der Bundesländer und hat sich den Kampf gegen jugendgefährdende Inhalte im Netz auf ihre Fahnen geschrieben

 

Den Veranstaltern des "Antikriegstages" gehe es "um geschichtsklitternde Propaganda, mit der die deutsche Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs geleugnet wird", sagt Jugendschutz.net. Im Übrigen sei das Feindbild der Veranstalter klar: der "Kriegstreiber USA", der von jüdischen Finanzinteressen gesteuert werde.

 

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