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Damen: Deutschland - Niederlande 42:62

Gruppe C, Damen: Deutschland -  Niederlande 42:62

 

Holger Glinicki Trainer Deutschland): „Heute wurden wir endlich einmal wieder gefordert und unsere Frauen mussten sich anstrengen. Es gab wieder etwas zu tun und es war ein gewisser Druck da, den man bei den vorherigen Spielen vermisst hat. Wir haben sicher nicht mit 20 Punkten Differenz gerechnet und ein hochkarätiges Spiel geliefert. Zum Ausgang des Finales ist zu sagen: ‚Am Ende gewinnen immer die Guten!’ “

 

Marina Mohnen (Spielerin Deutschland): „Zu Anfang wollten wir wohl einfach zu viel, nach der Halbzeit sind wir dann ruhiger geworden. Wir haben dann aggressiv verteidigt, sodass die Niederländer meist nur bis zum Dreier kamen und von dort auf den Korb werfen mussten. Weiterhin wollten wir unseren Gegner müde spielen, was uns dann auch gut gelungen ist, die Niederländer waren am Ende einfach platt. Im deutschen Team können zwölf Spieler jederzeit mit bester Leistung spielen, das ist ein großer Vorteil, da es bei den Niederländern höchstens sieben sind.“

 

Kees van de Bunte (Co-Trainer Niederlande): „Diese beiden Mannschaften werden das nächste Mal im Finale aufeinander treffen, so dass man das heutige Spiel quasi als Testspiel ansehen kann. Wir haben den Gegner genau studieren und analysieren können und sehen uns gut vorbereitet im Finale wieder. Den Männern des niederländischen Teams würde ich für das Spiel gegen Deutschland heute Abend raten, dass sie trotz einer Halle, voll mit Deutschlandfans, einen kühlen Kopf bewahren, ihr System spielen und einfach denken, dass alle Fans nur für sie gekommen sind.“

 

Cher Korver (Spielerin Niederlande): „Der Start des Spiels war heute gut, was an einer starken Defense sowie Offense unseres Teams lag. Nach der Halbzeit wurden wir dann nachlässig und die Deutschen haben uns zu wenig Zeit in der Offense gelassen, um wirklich koordinierte Angriffe zu starten. Die Deutschen sind sehr schwer abzuwehren und gerade die Nummer 15 (Marina Mohnen) macht uns das Spiel schwer. Wir sind keinesfalls demotiviert von der Niederlage, sondern schauen mit Freude auf das Finale, wo wir natürlich Gold holen wollen.“

 

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