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steuerflucht 22.03.07


*1. SPD-Fraktion diskutiert kontrovers über Steuerreform*

Berlin (Reuters) - Die SPD-Fraktion hat am Dienstag in einem ersten Durchgang kontrovers über die Pläne der Bundesregierung für eine Reform der Unternehmensbesteuerung diskutiert.

http://de.today.reuters.com/news/_

* *

* *

*2. Kritisches zum Argumentationspapier Peer Steinbrücks
"Unternehmensteuerreform 2008 -- eine Investition in die Zukunft, die sich lohnt"   *  http://www.attac.de/internationale-steuern/neu/media/KritStein.pdf **





*3. Angeblich 250.000 Firmen bei Unternehmenssteuerreform im Nachteil***

ngo] Nach Ansicht des Bundeswirtschaftsministeriums könnte die von der großen Koalition geplante Unternehmenssteuerreform in ihrer bisherigen Form angeblich für rund 250.000 Firmen in Deutschland zum Minusgeschäft werden. Die "Süddeutschen Zeitung" und die Online-Ausgabe des Magazins "Wirtschaftswoche" berichteten vorab unter Berufung auf einen internen Vermerk des Ministeriums, Personengesellschaften mit einem Betriebsvermögen zwischen 210.000 und etwa 400.000 Euro müssten mit den geplanten schlechteren Abschreibungsbedingungen leben, ohne im Gegenzug von der Senkung der Steuersätze zu profitieren.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15580

    
4. Brown eröffnet Wahlkampf mit radikaler Steuersenkung


Es wäre der niedrigste Steuersatz seit 75 Jahren: Gordon Brown, Finanzminister ihrer Majestät, will die Steuern in Großbritannien radikal senken. Profitieren würden vor allem einkommensschwache Familien - also klassische Labour-Wähler.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,473129,00.html

* **5. Das Geldversteck am Affenfelsen*


     Die EU will Steueroasen austrocknen, doch das ist schwer, wie der
     Fall Gibraltar zeigt: Kaum ist ein Schlupfloch geschlossen, hat
     der Zwergstaat ein neues geöffnet.
    
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/119/106013/


 6. Wien baut Front gegen Firmenjäger auf


     Mit Unterstützung der Regierung wollen österreichische Banken
     einen nationalen Private-Equity-Fonds auflegen, um den Verkauf
     heimischer Industriekonzerne an Ausländer zu verhindern. Anlass
     ist der Plan von CVC Capital Partners, den an der Börse mit 3,6
     Mrd. Euro bewerteten Stahlkonzern Böhler-Uddeholm übernehmen.
     
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/176264.html?nv=cd-topnews


 7. Finanzspekulation im Wohnungs- und Immobiliensektor


     Am Freitag wird der Bundestag abschließend über die Zulassung der
     steuerbefreiten Immobilien AGs, genannt REITs (Real Estate
     Investment Trusts), abstimmen. Im Vorfeld dieser Entscheidung
     haben die internationale Wohnrechtsorganisation Habitat
     International Coalition (HIC) und das Mieterforum Ruhr eine Abkehr
     von der Förderung der Finanzspekulation im Wohnungs- und
     Immobiliensektor gefordert:
       http://www.jungewelt.de/2007/03-22/023.php


8. » IG BAU fordert Gesetz gegen Plünderung von Unternehmen



     Die IG BAU fordert die Bundesregierung, die G8 und die EU deshalb
     auf, gegen sogenannte "Heuschrecken" gesetzgeberisch vorzugehen.
     "Private Equity-Unternehmen und Hedgefonds müssen einer
     eingehenden Kontrolle durch die Finanzaufsicht unterzogen werden.
     Das Ausplündern von Firmen muss gesetzlich unterbunden und wirksam
     mit drastischen Strafen belegt werden", fordert IG
     BAU-Vorsitzender Klaus Wiesehügel. Die Finanzierung des
     Kaufpreises für das Unternehmen aus dem Unternehmen selbst müsse
     verboten, Geldtransfers in Steueroasen sollten an der Quelle
     besteuert werden.

http://www.verbaende.com/News.php4?m=45322


 9. Erbschaftssteuer: 304 Ökonomen gegen Abschaffung



     Wien. Obwohl sich die Regierung bereits auf deren Abschaffung
     festgelegt hat, fordert eine Initiative von 304
     Wirtschaftswissenschaftern nun die Beibehaltung der
     Erbschaftssteuer.      http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=276143



10. Kröten fressen für die Freiheit


Nur: Die teils konkurrenzlos günstigen Steuersätze sind Deutschland und Frankreich ein Dorn im Auge. Die beiden Länder aktivierten die EU-Kommission - und diese berief sich bald erfinderisch auf ein Freihandelsabkommen von 1972. Die Steuerprivilegien seien staatliche Beihilfen, argumentiert sie, und droht mit Sanktionen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,472851,00.html
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