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Der fünfte Monat U-Haft für Marco W.

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Türkei
Der fünfte Monat U-Haft für Marco W.
VON GERD HÖHLER UND ROUVEN SCHELLENBERGER

Marco W. bleibt weiter in türkischer Untersuchungshaft. Der 17-jährige Deutsche aus dem niedersächsischen Uelzen sitzt seit April im Gefängnis von Antalya, weil er die 13-jährige Britin Charlotte M. sexuell belästigt haben soll. Auch bei dem gestrigen zweiten Verhandlungstermin im Justizpalast von Antalya wurde der Haftbefehl gegen Marco nicht aufgehoben.

Nachrichtensperre hielt nicht

Die Verhandlung fand, wie schon der vorangegangene Gerichtstermin am 6. Juli, unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Außerdem hatte die türkische Justiz eine Nachrichtensperre verhängt - zum Schutz der Persönlichkeitsrechte der minderjährigen Prozessbeteiligten, wie es offiziell heißt. Über den Verlauf des etwa zweistündigen Termins wurde daher offiziell nichts bekannt. Allerdings wandte sich ein Arzt, der das Mädchen damals untersucht hatte, nach der Aussage beim Prozess direkt an die Öffentlichkeit.

Die Verhandlung wurde am Mittag vertagt und soll am 6. September fortgesetzt werden. Bis dahin bleibt Marco in einer großen Gemeinschaftszelle mit 30 Mitgefangenen. Dennoch gibt es jetzt einen Hoffnungsschimmer für den 17-Jährigen: Denn die im Vorfeld der gestrigen Verhandlung diskutierte Möglichkeit, dass die Anklage gegen Marco W. auf den Tatbestand der Vergewaltigung ausgeweitet wird, scheint nicht einzutreffen.

mehr: http://www.fr-online.de/top_news/?sid=562bfff30cd4a8780541e51a01d4380b&em_cnt=1187902
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