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Wie Aygül Özkan von Unionspolitikern ausgegrenzt wird

Wie Aygül Özkan von Unionspolitikern ausgegrenzt wird

Manche Beschwerden über die neue niedersächsische Ministerin Aygül Özkan und über deren Meinung zu Kruzifixen in Klassenzimmern sagen mehr über die Kritiker aus als über die Politikerin. Ein Kommentar unserer Istanbul-Korrespondentin.

Der bayerische CSU-Politiker Thomas Goppel kritisiert, es käme Özkan in ihrem Heimatland wohl nicht in den Sinn, so mit einer gewachsenen Religiosität umzugehen. Özkan ist in Hamburg geboren und aufgewachsen. Sie ist Deutsche. Aber für Goppel ist sie offenbar nicht deutsch genug.

Goppel findet, Özkans Heimatland sei die Türkei, und das ist mehr als ein Ausrutscher. Dahinter steht die Auffassung, dass türkischstämmige Bundesbürger nicht so richtig dazugehören zur deutschen Gesellschaft, auch wenn sie einen deutschen Pass haben, Steuern zahlen und in einer Landesregierung sitzen. Wenn jemand wie Özkan etwas Unbequemes sagt, und selbst wenn diese Aussage im Grunde nur die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wiedergibt, dann ist das für Politiker wie Goppel keine Meinungsäußerung, der man zustimmen kann oder auch nicht. Es ist eine Anmaßung.

Nicht nur Goppel sieht das so. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagt, er "erwarte den nötigen Respekt vor unserer Kultur". Özkan ist aus seiner Sicht offenbar nicht Teil dieser Kultur. Sie ist ein Gast, der dem Gastgeber mit unbotmäßigen Ansichten auf die Nerven geht. Um ihre christlich-konservativen Stammwähler nicht zu verschrecken, grenzen Unionspolitiker Deutsche wie Özkan aus. Jemand wie sie könne in Bayern jedenfalls nicht Ministerin werden, sagt CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt.

Ist Özkan nicht Teil unserer Kultur?

 

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