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Ihre Stimme für Baku!

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Freiheit für politische Gefangene im Land des Eurovision Song Contest

Vom 12. Januar bis zum 16. Februar 2012 findet der deutsche Vorentscheid zum Eurovision Song Contest in Aserbaidschan statt. Doch nicht in jedem Land können alle Lieder davon singen, was sie bewegt. Aserbaidschan ist solch ein Land.

Seit Jahren beobachtet Amnesty International eine Verschlechterung der Menschenrechtslage in Aserbaidschan. Journalisten, Mitglieder von Nichtregierungsorganisationen und oppositionellen Parteien werden bedroht und teilweise misshandelt. Menschen werden ins Gefängnis gesteckt, nur weil sie sich kritisch über die Regierung geäußert haben.

So auch Jabbar Savalan. Der 20-jährige Student wurde im Februar 2011 verhaftet, nachdem er über Facebook zu friedlichen Protesten gegen die Regierung aufgerufen hatte. Ein Gericht verurteilte ihn wegen angeblichen Drogenbesitzes zu zweieinhalb Jahren Gefängnis. Für Amnesty International war Jabbar Savalan ein gewaltloser politischer Gefangener: Wir gehen davon aus, dass er nur ins Gefängnis kam, weil er seine Meinung frei geäußert hatte. Und er ist nicht der einzige.

Mit einer Briefaktion forderte Amnesty International die Freilassung von Jabbar Savalan. Über eine Million Menschen schrieben Briefe und E-Mails an den aserbaidschanischen Präsidenten. Am 26. Dezember begnadigte der Präsident schließlich Savalan. Sie können also etwas bewegen!

Mindestens weitere 16 gewaltlose politische Gefangene sind aber noch immer in Haft und brauchen Ihre Unterstützung! Es darf nicht sein, dass das Gastland den Teilnehmern des Eurovision Song Contests sowie einreisenden Journalisten Meinungsfreiheit zusichert, aber gleichzeitig die eigene Bevölkerung unterdrückt und ihr grundlegende Menschenrechte verweigert.

Schreiben Sie an den Präsidenten Aserbaidschans mit der Forderung alle gewaltlosen politischen Gefangenen sofort freizulassen!

Betreff:
Verschicken Sie den vorformulierten Text, oder klicken Sie in das Textfeld, um den Text zu bearbeiten.
Exzellenz, seit den Protesten im Frühjahr 2011 befinden sich in Ihrem Land noch immer Menschen in Haft, nur weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung auf friedliche Weise ausgeübt haben. Amnesty International betrachtet sie als gewaltlose politische Gefangene. Daher fordere ich Sie auf, - alle gewaltlosen politischen Gefangen sofort und bedingungslos freizulassen, - die Unterdrückung kritischer Stimmen unverzüglich zu stoppen, - das Recht auf Meinungsfreiheit zu gewährleisten. Hochachtungsvoll,

JETZT UNTERZEICHNEN

Der Musiker Thomas D, Jury-Präsident beim diesjährigen Grand-Prix-Vorentscheid, gibt dazu ein klares Statement ab:

"Vom Recht seine Meinung zu sagen, können leider nicht alle Menschen so einfach Gebrauch machen wie wir. In manchen Ländern kann man dafür ins Gefängnis kommen. Doch wir alle haben ein Recht darauf anders sein zu dürfen, denn gerade das macht die Vielfalt dieser Welt aus. Damit auch andere Menschen die Freiheit behalten ihre Meinung frei zu äußern, unterstütze ich die Aktion von Amnesty International.
Jeder soll sagen und singen können, was er will. Gebt Baku eine Stimme!"

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